Wechsel von Wordpress zu Webflow: Der Step-by-Step Guide 2024
Über WordPress
WordPress ist das weltweit beliebteste Content-Management-System (CMS). Es ermöglicht Einzelpersonen und Unternehmen das Erstellen und Verwalten von Websites. Darüber hinaus bietet es anpassbare Themes, Plugins und Tools, die es für verschiedene Website-Typen von Blogs bis hin zu E-Commerce-Seiten anpassbar machen.
Obwohl WordPress unzählige Websites ermöglicht hat, kann es für Unternehmen, die ihre Online-Präsenz skalieren und verbessern wollen, zu einem Hindernis werden. Zudem kann WordPress Sicherheitslücken aufweisen, wenn es nicht regelmäßig aktualisiert wird, und es kann zu Leistungsproblemen kommen, wenn es stark angepasst oder mit Plugins überladen ist. Größere Seiten erleben oft eine langsamere Leistung, und der Code wird unübersichtlich.
Wenn Sie mehr über die Unterschiede zwischen WordPress und Webflow erfahren möchten, schauen Sie sich unseren Blog an, in dem wir die beiden vergleichen und bewerten.
Dieser Leitfaden erkundet die Grenzen, denen wachsende Unternehmen bei WordPress gegenüberstehen und wie Webflow Sie befähigt.
Warum von WordPress zu Webflow migrieren?
Hier sind einige der Hauptvorteile der Migration von WP zu Webflow.
Befreien Sie sich von Skalierbarkeitsbeschränkungen:
Bewegen Sie sich über die Grenzen von Plugins und Themes hinaus. Die visuelle Schnittstelle von Webflow ermöglicht es Ihnen, einzigartige Erlebnisse zu schaffen, ohne Funktionalität zu opfern, während Ihr Geschäft floriert.Befähigen Sie Ihr Team, nicht externe Entwickler: Übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Website. Die intuitive Plattform von Webflow eliminiert die ständige Abhängigkeit von externen Entwicklern für einfache Updates und Bearbeitungen und spart Ihnen Zeit und Ressourcen.
Design für Leistung:
Bieten Sie eine blitzschnelle Benutzererfahrung. Webflow erzeugt sauberen, optimierten Code, der sicherstellt, dass Ihre Website reaktionsschnell und ansprechend für Ihre Besucher bleibt.
Nahtlose Integration von Marketing- und E-Commerce-Tools:
Vereinheitlichen Sie Ihre Marketing- und Verkaufsbemühungen. Webflow integriert sich nahtlos in führende Marketing- und E-Commerce-Tools, sodass Sie eine kohärente Kundenreise gestalten können, ohne Design oder Funktionalität zu beeinträchtigen.
Hosting und Wartung:
Webflow bietet All-in-One-Hosting und übernimmt Sicherheitsupdates und Wartungsaufgaben.
Leistung und Geschwindigkeit:
Der optimierte Code und die Hosting-Infrastruktur von Webflow tragen zu einer besseren Website-Leistung und Ladezeit bei.
Kein Plugin-Overhead:
Im Gegensatz zu WordPress bietet Webflow native Funktionen und Interaktionen, wodurch die Abhängigkeit von Drittanbieter-Plugins reduziert wird.
Herausforderungen bei der Migration von WordPress zu Webflow
Hier sind einige häufige Probleme, die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie sich entscheiden, von WordPress zu Webflow zu migrieren.
Lernkurve:
Der Wechsel zu Webflow kann das Erlernen einer neuen Plattform und die Anpassung Ihres Workflows erfordern. Wenn dies von einem Migrationspartner durchgeführt wird, dann besteht kein Grund zur Sorge, besonders wenn sie auch eine Schulung zur Nutzung von Webflow als Teil des Migrationsprozesses anbieten.
Funktionalität und Integrationen:
Das Ökosystem von Webflow bietet möglicherweise nicht dieselbe Bandbreite an Plugins und Integrationen wie WordPress. Wenn Sie stark auf bestimmte WordPress-Plugins angewiesen sind, müssen Sie sicherstellen, dass diese Funktionalitäten in Webflow nachgebildet oder ersetzt werden können.
Content-Migration:
Die Migration von Inhalten von WordPress zu Webflow, insbesondere für große Websites, kann komplex sein. In diesem Fall benötigen Sie auch erfahrene Webflow-Experten, die Ihnen helfen.
SEO-Auswirkungen:
Die Migration könnte die Suchmaschinenrankings Ihrer Website beeinflussen, wenn sie nicht mit korrekten SEO-Praktiken durchgeführt wird. Idealerweise sollten Sie einen Webflow SEO-Berater zur Unterstützung haben.
Wie man WordPress zu Webflow migriert
Die Migration von WP zu Webflow ist ein komplexer Prozess, und wir empfehlen, sich mit Flow Ninja in Verbindung zu setzen, wenn Sie Ihre Website migrieren lassen möchten.
Die zwei Hauptmigrationsinitiativen
Im Wesentlichen wird es in zwei getrennten Teilen durchgeführt:
1. Rekreation des Designs in Webflow
2. Migration des CMS von WordPress zu Webflow.
Wenn korrekt durchgeführt, könnte dies ein relativ einfacher Prozess sein. Es ist jedoch wichtig zu erwähnen, dass es fast nie ein automatisierter Prozess ist. Mit anderen Worten, die Migration kann für größere Seiten recht komplex werden. Lassen Sie uns die Migration von WordPress zu Webflow erkunden.
Zuerst erklären wir den Prozess der Migration des Designs von WordPress zu Webflow.
Migration des Designs
Der Wechsel von WordPress zu Webflow bedeutet, dass Sie das Design Ihrer Seite nicht direkt übertragen können. Sie müssen es in Webflow neu aufbauen. Dieser Prozess ist eine perfekte Gelegenheit, Ihre Seite nicht nur zu replizieren, sondern zu verbessern. Da Webflow anders funktioniert als WordPress, finden Sie neue Möglichkeiten für Ihr Design.
Hilfe von einem Webflow-Experten bekommen
Da es kein automatisiertes Tool gibt, das dies für Sie erledigt, ist jemand, der sich mit Webflow auskennt, entscheidend. Sie wissen, wie man Ihr aktuelles Design übernimmt und nicht nur in Webflow neu erstellt, sondern auch die Designfähigkeiten von Webflow voll ausschöpft, um Ihre Seite zu verbessern.
Rekreation des bestehenden Designs
Layout-Rekonstruktion: Sie beginnen damit, das vorhandene Layout der WordPress-Site zu analysieren und dann in Webflow neu aufzubauen, wobei sie sicherstellen, dass die Kernstruktur und das Benutzererlebnis erhalten bleiben.Visuelle Elemente: Dazu gehört das Nachbilden oder Aktualisieren visueller Elemente wie Kopfzeilen, Fußzeilen, Navigationsmenüs und Inhaltsabschnitte innerhalb von Webflows Designer-Umgebung.
Interaktivität und Animationen:
Webflow ermöglicht die Erstellung von benutzerdefinierten Animationen und Interaktionen ohne Programmierung. Der Experte kann raffinierte Effekte hinzufügen, die das Benutzerengagement verbessern, wie Hover-Effekte, Scroll-Animationen und Seitenübergänge.
Responsives Design:
Sie werden sicherstellen, dass die Seite vollständig responsiv ist und die Tools von Webflow nutzen, um Layouts, Bilder und Inhalte so anzupassen, dass sie auf allen Geräten, von Desktops bis zu Smartphones, perfekt aussehen.
Optimierung und Leistung
SEO-Best Practices: Webflow-Experten wenden SEO-Best Practices direkt auf der Plattform an und optimieren Überschriften, Meta-Titel, Beschreibungen und mehr, um sicherzustellen, dass die Seite gut in den Suchmaschinenergebnissen abschneidet.
Geschwindigkeitsoptimierung:
Sie können die integrierten Optimierungsfunktionen von Webflow nutzen, wie Bildkompression und Code-Minimierung, um sicherzustellen, dass die Seite schnell und effizient lädt.
Webflow CMS-Integration
Dynamischer Inhalt: Wenn die WordPress-Site benutzerdefinierte Post-Typen oder Felder verwendet hat, kann der Experte diese Funktionalität innerhalb des CMS von Webflow nachbilden und Sammlungen und Strukturen erstellen, die eine einfache Inhaltsverwaltung und die Anzeige dynamischer Inhalte ermöglichen.CMS-Schulung: Nach der Migration kann der Experte Anleitungen geben, wie man das CMS von Webflow für Inhaltsaktualisierungen nutzt, um sicherzustellen, dass die Site-Besitzer oder Inhaltsmanager mit dem neuen System vertraut sind.
Best Practices für das Redesign
- Überprüfen und verbessern Sie Ihr Design
Beginnen Sie damit, Ihr aktuelles Design kritisch zu betrachten. Identifizieren Sie, was aktualisiert oder verbessert werden muss. Dies ist Ihre Chance, Ihre Seite moderner und benutzerfreundlicher zu gestalten. Denken Sie über neue Trends im Webdesign nach und wie sie auf Ihre Seite angewendet werden können.
- Nutzen Sie Webflows Design-Tools
Webflow bietet viel Flexibilität im Design. Dies ist eine Chance, benutzerdefinierte Animationen hinzuzufügen, Ihre Seite responsiv zu machen und interaktive Elemente zu erstellen, die Ihre Besucher fesseln. Webflow ermöglicht Ihnen Dinge, die in WordPress schwierig oder unmöglich gewesen wären.
- Erstellen Sie ein Style-Guide
Ein Style-Guide ist entscheidend. Er sollte die Farben, Schriften, Button-Styles und mehr Ihrer Seite detailliert beschreiben. Dieser Leitfaden stellt sicher, dass Ihre Seite konsistent bleibt und macht den Designprozess reibungsloser. Er ist auch eine große Hilfe für zukünftige Updates Ihrer Seite.
- Konzentrieren Sie sich auf responsives Design
Mit Webflow ist es einfacher, Ihre Seite auf jedem Gerät großartig aussehen zu lassen. Priorisieren Sie beim Redesign die Responsivität Ihrer Seite. Überlegen Sie, wie Sie Webflows Tools nutzen können, um Ihre Seite für Mobilnutzer gut funktionieren zu lassen.
- Testen und verfeinern
Der Redesign-Prozess sollte das Testen Ihres Designs und das Einholen von Feedback beinhalten. Nutzen Sie Webflow, um Prototypen zu teilen und zu sehen, wie die Dinge in der Praxis funktionieren. Passen Sie Ihr Design basierend auf dem, was Sie lernen, an, um sicherzustellen, dass Ihre Seite den Bedürfnissen Ihrer Besucher entspricht.
Migration des Inhalts
In den meisten Fällen sind hier zwei große Schritte zu machen: die Migration der visuellen Assets und die Migration des geschriebenen Inhalts.
Migration von Bildern und anderen visuellen Assets
Inventur: Beginnen Sie mit einer Inventur aller visuellen Assets auf Ihrer WordPress-Site. Dazu gehören Bilder, Videos, PDFs und alle anderen Mediendateien, die auf Ihrer Seite verwendet werden.
Optimierung: Vor der Migration ist es eine gute Praxis, diese Assets für die Webnutzung zu optimieren. Das bedeutet, Bilder zu verkleinern, Dateien zu komprimieren und sie in webfreundliche Formate (z. B. JPEG, PNG für Bilder, MP4 für Videos) umzuwandeln, um schnelle Ladezeiten und hohe Leistung auf Ihrer neuen Webflow-Site zu gewährleisten.
Export: Verwenden Sie die Export-Tools oder Plugins von WordPress, um Ihre Mediendateien zu sammeln. Einige Tools ermöglichen es Ihnen, alle Mediendateien in einem einzigen Archiv herunterzuladen, was die Migration erleichtert.Import in Webflow
Manueller Upload: Derzeit unterstützt Webflow keinen direkten Import von Mediendateien aus WordPress. Sie müssen jedes visuelle Asset manuell in Ihr Webflow-Projekt hochladen. Dies kann über das Assets-Panel im Webflow-Designer erfolgen, wo Sie Ihre Dateien hochladen, verwalten und organisieren können.
Asset-Ersetzung: Während Sie das Design Ihrer Seite in Webflow neu aufbauen, ersetzen Sie die Platzhalterbilder oder veralteten Assets durch die neu hochgeladenen Medien von WordPress. Stellen Sie sicher, dass jedes Bild und jede Mediendatei korrekt verlinkt und innerhalb der Seiten und Vorlagen Ihrer Webflow-Site angezeigt wird.
Migration von CMS-Inhalten (Blogs und andere Seiten) Hier gibt es den idealen Ansatz und dann den manuellen Ansatz.
Der ideale Ansatz sieht ungefähr so aus:
Schritt 1: Laden Sie das WP-Plugin namens „Export any WordPress data to XML/CVS“ herunter und installieren Sie es
Schritt 2: Aktivieren Sie das Plugin für die WordPress-Website, die Sie migrieren möchten.Schritt 3: Konfigurieren Sie Ihre Exporteinstellungen und klicken Sie auf Migrate Posts.
Schritt 4: Klicken Sie auf Confirm & Run Export, wenn alles in Ordnung ist, und laden Sie die CVS-Datei herunter.
Schritt 5: Erstellen Sie ein neues Webflow-Projekt (und ein Webflow-Konto, wenn Sie noch keines haben).
Schritt 6: Gehen Sie zum Collections-Panel und wählen Sie die Option zum Importieren des CSV.
Schritt 7: Importieren Sie die WP-CSV-Datei und ordnen Sie die Felder aus der Datei den Feldern in Ihrem Webflow zu.Wenn Sie beim letzten Schritt nicht weiterkommen, empfehlen wir, diese Lektion von der Webflow University zu überprüfen. Sie führt Sie durch den Prozess des Importierens von CSV-Feldern in das Webflow CMS.
In der Realität sind WordPress-Sites jedoch oft unübersichtlich und der Content-Migrationsprozess kann nicht beschleunigt werden. Außerdem muss das CSV, das aus WordPress exportiert wird, oft umfassend konfiguriert werden, um es für Webflow geeignet zu machen.
Wenn der automatisierte Import von CMS-Inhalten von WordPress zu Webflow nicht machbar oder bevorzugt ist, ist ein manueller, praktischer Ansatz erforderlich. Diese Methode beinhaltet einen sorgfältigen Prozess, bei dem ein Entwickler oder Content-Manager Daten manuell in das CMS von Webflow eingibt, um eine präzise Kontrolle über die Migration und Organisation von Inhalten zu gewährleisten.
So gehen Sie bei diesem manuellen Migrationsprozess vor:
Schritt 1: Einrichten von Sammlungen in Webflow
Bevor Inhalte übertragen werden können, müssen Sie zunächst Sammlungen in Webflow erstellen, um Ihre Inhalte aufzunehmen. Sammlungen in Webflow ähneln Post-Typen in WordPress, wie Blogposts, Autoren oder Produkte.
Definieren Sie die Struktur der Sammlung: Erstellen Sie für jeden Inhaltstyp (z. B. Blogposts) eine entsprechende Sammlung in Webflow. Definieren Sie die Felder für jede Sammlung basierend auf den Inhalten, die Sie migrieren werden (z. B. Titel, Beitragstext, Hauptbild, Veröffentlichungsdatum).
Benutzerdefinierte Felder: Stellen Sie sicher, dass Sie benutzerdefinierte Felder einbeziehen, die spezialisierte Inhalte aus WordPress entsprechen, wie Kategorien, Tags oder benutzerdefinierte Metadaten.
Schritt 2: Manuelle Inhaltsrekonstruktion und -eingabe
Sobald Ihre Sammlungen in Webflow eingerichtet sind, können Sie mit dem manuellen Prozess der Rekonstruktion und Übertragung von Inhalten beginnen.
Inhaltszuordnung: Beginnen Sie damit, die Schlüsselabschnitte und -elemente Ihres WordPress-Inhalts zu identifizieren. Für einen Blogpost könnte dies den Titel, den Textkörper, das Hauptbild, die Autoreninformationen, Kategorien und Tags umfassen.Manuelle Rekonstruktion: Rekonstruieren Sie in Webflow die Struktur für jedes Inhaltsstück innerhalb der entsprechenden Sammlung. Dies umfasst das manuelle Erstellen eines neuen Elements in der Sammlung und dann das Kopieren und Einfügen von Inhalten aus WordPress in die entsprechenden Felder in Webflow.
Formatierung und Medien: Achten Sie besonders auf die Formatierung von Texten und das Einbetten von Medien. Möglicherweise müssen Sie die Textformatierung (Überschriften, Listen, fetter oder kursiver Text) anpassen, um dem Originalinhalt zu entsprechen. Für Bilder und andere Medien laden Sie diese Assets in Webflow hoch und fügen sie in die entsprechenden Sammlungsfelder oder direkt in den Inhaltskörper ein.
Schritt 3: Detaillierung und Optimierung
Nachdem die grundlegenden Inhalte übertragen wurden, ist es an der Zeit, jeden Eintrag zu verfeinern und zu optimieren, um die beste Leistung und Benutzererfahrung auf Webflow zu gewährleisten.
SEO-Details: Aktualisieren Sie die SEO-Einstellungen für jedes Inhaltsstück, einschließlich Meta-Titel und -Beschreibungen, um sicherzustellen, dass sie für die Sichtbarkeit in Suchmaschinen optimiert sind.
Responsives Design: Stellen Sie sicher, dass Bilder und eingebettete Medien reagieren und korrekt auf allen Geräten angezeigt werden. Webflow bietet Tools und Einstellungen, um Ihnen zu helfen, das Verhalten dieser Elemente auf verschiedenen Bildschirmgrößen anzupassen.Interne Verlinkung: Aktualisieren Sie manuell alle internen Links in Ihren Inhalten, damit diese auf die richtigen Seiten oder Posts innerhalb Ihrer neuen Webflow-Site verweisen.
Schritt 4: Überprüfung und Testen
Nachdem alle Inhalte manuell in Webflow eingegeben wurden, ist eine umfassende Überprüfungs- und Testphase entscheidend.
Inhaltsüberprüfung: Gehen Sie jedes Inhaltsstück durch, um sicherzustellen, dass alle Informationen korrekt übertragen und formatiert wurden. Überprüfen Sie auf fehlende Elemente oder Abweichungen von der ursprünglichen WordPress-Site.
Funktionalitätstests: Testen Sie alle interaktiven Elemente, wie Links, Formulare und Buttons, um sicherzustellen, dass sie wie vorgesehen funktionieren. Überprüfen Sie die Seite auch auf verschiedenen Geräten und Browsern, um Kompatibilität und Reaktionsfähigkeit zu gewährleisten.
Leistungsoptimierung: Nutzen Sie die integrierten Tools von Webflow, um die Leistung der Seite zu optimieren, einschließlich Bildoptimierung und Site-Lasttests.
Alternativ können Sie sich jederzeit an Remodify wenden, wenn Sie möchten, dass Ihre gesamte Site von WordPress zu Webflow von Profis migriert wird.